mental imaginative trauma therapie in Ottobrunn

Mental Imaginative Traumatherapie (MITT)

Was ist ein Trauma?

Ein Trauma (griech. Wunde) lässt sich bildhaft als eine seelische Verletzung verstehen. Ausgelöst werden kann ein Trauma durch außergewöhnlich belastende Ereignisse oder Situationen. So wie jeder Mensch einzigartig ist, so kann auch jedes Trauma individuell sein. Für einen Schüler kann eine Demütigung von einem Lehrer vor der Klasse eine traumatische Erfahrung sein, die ihn in seinem weiteren Leben in bestimmten Lebenssituationen blockiert. Ein weiterer Mitschüler hätte die gleiche Situation vielleicht anders verarbeitet, da er andere Widerstandsfähigkeiten besitzt.

Was sind die möglichen Folgen eines Traumas?

Bei einem Trauma können als Folgeerscheinungen emotionale Stresszustände, psychosomatische Beschwerden sowie seelische Blockaden auftreten. Durch den unerlösten Konflikt spaltet sich ein Teil der Seele ab.

Wie kann die MITT bei einem Trauma helfen?

Mit Hilfe der MITT wird der unbewusst blockierte Seelenanteil aufgedeckt und integriert.
Damit können emotional schädigende Stresszustände auf der körperlichen und seelischen Ebene innerhalb weniger Sitzungen meist dauerhaft behoben werden. Dies geschieht mit Hilfe von unterschiedlichsten Kombinationen aus imaginativen und systemischen Ansätzen, sowie speziellen Ritualen aus der Traumatherapie.

Mental Imaginative Traumatherapie (MITT) kann angewandt werden bei:

  • Depressionen
  • Zwängen
  • Phobien
  • Hyperaktivität
  • Prüfungsangst
  • psychosomatischen Beschwerden
  • alle Arten seelischer Blokaden

Sie haben Fragen zur Traumatherapie oder möchten einen Termin vereinbaren?

Schicken Sie mir eine kurze Nachricht, das erste Kennenlerngespräch ist kostenfrei.

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